Die Jahreshauptdienstbesprechung der Ortsfeuerwehr Rotenturm an der Pinka fand am 01.04.2016 im gewohnten Ambiente unserer Feuerwehrfreundin Martha Dirnbeck im Restaurant KOI statt.

Nach der Begrüßung der Ehrengäste schritt man zum Totengedenken. Man gedachte aller verstorbenen Feuerwehrkameraden, insbesondere aber der vor kurzem verstorbenen Fahnenpatin Maria Horvath. OFKS HLM Johann Kamper referierte im Rahmen einer Winterschulung über das Verhalten bei Fahren mit Einsatzfahrzeugen. V Philipp Kamper trut den Tätigkeitsbericht über das abgelaufene Jahr 2015 vor. HLM Franz Oswald legte die Finanzen auf den Tisch und HLM Josef Schuch in seiner Funktion als einer der Kassaprüfer beantragte die Entlastung des Ortsfeuerwehrkommandos, welches einstimmig erfolgte.

Gemäß des § 19 des Burgenländischen Feuerwehrgesetzes wurden vom OFK OBI Wolfgang Werderits die Feuerwehrkameraden HLM Christian Fritz und FM Daniel Tomiszer zu Zugskommandanten und HFM Christian Schuch zum Gruppenkommandanten ernannt. Beförderungen oder Angelobungen konnten leider nicht verzeichnet werden.

Besonderer Dank für die jahrelange Unterstützung der Wehr in ideologischer Weise wurde den drei Feuerwehrkameraden HLM iR Josef Kasper, HLM Georg Aspan und HLM Helmut Hadl ausgesprochen und mit einem Weinpräsent unterstrichen.

Im Referat des Ortsfeuerwehrkommandanten wurde in beeindruckenden Bildern abgelaufene Jahr in Bildern dokumentiert.

Die Feuerwehr Rotenturm an der Pinka rückte im Jahr 2015 zu 11 Einsätzen aus. Es waren dies 10 technische Einsätze, 1 Brandeinsätze und 7 Brandsicherheitswachen. Bei den Einsätzen kamen keine Feuerwehrkameraden oder Privatpersonen zu Schaden.

Anschließend sprachen die Ehrengäste, Bürgermeister Josef Halper, Gemeindevorstand Maria Samer, ABI Ernst Imre und der Abgeordnete zum Burgenländischen Landtag, Mag. Christian Drobits, zur versammelten Mannschaft. Sie wiesen auf die Wichtigkeit der örtlichen Wehr hin und bedankten sich für den Einsatz.

Nach einer kurzen Diskussion wurde der offizielle Teil der JHD 2016 beendet und man ging zum kulinarischen Teil über.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert